BSI PAS 6463 Erklärt: Gestaltung neuroinklusiver Arbeitsplätze im Vereinigten Königreich
Den Standard aufschlüsseln und was er für Büros im Jahr 2025 und darüber hinaus bedeutet
Nicht jedes Büro fühlt sich wie Zuhause an – und das ist ein Problem
Sie kennen die Art. Sie betreten eines dieser modernen, offenen Büros mit polierten Böden, Glaswänden und minimalistischer Einrichtung – und bevor Sie sich überhaupt hingesetzt haben, fühlt sich etwas... unbehaglich an. Das Licht ist grell, das Hintergrundgeräusch ist unerbittlich, und da ist ein nerviges Summen von jemandes Handy-Ladegerät, das einen in den Wahnsinn treiben kann.
Nun, wenn ein solcher Raum Sie ein wenig nervös macht, stellen Sie sich vor, wie es sich für jemanden anfühlt, dessen Gehirn Geräusche, Licht und Bewegung nicht auf die gleiche Weise filtert.
Hier ist die Realität: Die meisten Büros sind immer noch so gestaltet, als ob wir alle den Raum genau gleich erleben. Spoiler-Alarm – das tun wir nicht. Teams heute sind eine reichhaltige Mischung aus Denkern, Machern, Rednern, Zuhörern und neurodivergenten Köpfen mit brillanten Perspektiven. Dieser veraltete „Einheitsansatz“ für Bürogestaltung? Er ist längst überholt.
Und hier kommt BSI PAS 6463 ins Spiel. Es ist nicht nur ein weiteres bürokratisches Dokument, das abgehakt und abgelegt wird. Es ist ein rechtzeitiger Anstoß (oder eher ein fester Schubs), der uns daran erinnert, die Räume, in denen wir arbeiten, neu zu überdenken – denn wenn Ihre Umgebung gegen Ihre Leute arbeitet, dann haben Sie den Faden schon verloren.
Was ist BSI PAS 6463 (und warum sollten Sie sich darum kümmern)?
Reduzieren wir es auf das Wesentliche. BSI PAS 6463 – offiziell betitelt „Design for the Mind – Neurodiversity and the Built Environment“ – ist die erste formale Richtlinie des Vereinigten Königreichs, wie man Räume gestaltet, die für neurodivergente Menschen funktionieren.
Es wurde von der British Standards Institution (BSI) zusammengestellt und es geht darum, über veraltete Vorstellungen von Inklusion hinauszugehen – Sie wissen schon, die Art, die bei Rollstuhlrampen und Aufzugsknöpfen aufhört – und darüber nachzudenken, wie sich Räume tatsächlich anfühlen für die Menschen, die sie jeden Tag nutzen.
Und für wen ist es gedacht? Jeder, der Räume entwirft, verwaltet oder anpasst – das sind Architekten, Innenarchitekten, Facility Manager, HR-Leiter und Geschäftsinhaber. Egal, ob Sie eine umfassende Büro-Renovierung vor sich haben oder nur Ihr Layout nach COVID anpassen, PAS 6463 ist Ihr Leitfaden, um es richtig zu machen.
Wir sprechen über echte Verbesserungen, die Dinge wie folgendes ansprechen:
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Sinnesempfindlichkeit (Licht, Geräusche, colour, Temperatur)
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Kognitive Zugänglichkeit (klare Layouts, intuitive Navigation)
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Emotionaler Komfort (sich sicher, ruhig und kontrolliert fühlen)
Unterm Strich? Es geht nicht nur darum, wer in ein Gebäude gelangen kann. Es geht darum, wer sich willkommen genug fühlt, um zu bleiben, zu gedeihen und seine beste Arbeit zu leisten, sobald er drinnen ist.
Warum ist das im Jahr 2025 wichtig?
Hier ist die Kurzfassung: Arbeitsplätze entwickeln sich weiter. Hybride Zeitpläne, flexible Arbeitszeiten, Priorität für psychische Gesundheit - all diese Dinge bedeuten, dass unsere Büros nicht nur gut aussehen müssen, sondern auch gut funktionieren müssen.
Und doch ignorieren die meisten Designs Neurodiversität völlig. Nicht aus Bosheit, sondern aus Gewohnheit.
Aber hier ist der Haken:
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Über die Hälfte der neurodivergenten Mitarbeiter sagen, dass sie sich bei der Arbeit nicht unterstützt fühlen.
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Schlechte sensorische Umgebungen = mehr Krankheitstage, mehr Burnout, höhere Fluktuation.
Lassen Sie uns nicht um den heißen Brei herumreden: das Ignorieren dieser Dinge kostet Unternehmen teuer. Es ist nicht nur ein moralischer Fehler, sondern auch ein strategischer.
Wenn Sie gute Leute verlieren, weil sie sich überwältigt, übersehen oder völlig erschöpft fühlen, nur um den Arbeitstag zu überstehen, ist es an der Zeit zu fragen - sind sie es... oder ist es der Raum?
Es ist wahrscheinlich der Raum.
Den Standard aufschlüsseln: Was PAS 6463 tatsächlich sagt (ohne Fachjargon)
Richtig, seien wir ehrlich - Standarddokumente sind nicht gerade spannend. Anstatt also 40 Seiten technisches Kauderwelsch zu durchforsten, hier das Herzstück von PAS 6463, in einfacher Sprache aufgeschlüsselt.
Es läuft alles darauf hinaus, mit dem Geist im Kopf zu entwerfen. Das bedeutet, Umgebungen zu schaffen, die beruhigend, klar und rücksichtsvoll gegenüber der Art und Weise sind, wie verschiedene Gehirne auf Raum reagieren. Hier sind die Hauptsäulen:
1. Runter mit dem Lärm: Kontrolle des sensorischen Inputs
Wissen Sie, was niemandem hilft, sich zu konzentrieren? Flackernde Leuchtstoffröhren, Wände voller visueller Unordnung und Lärm, der von jeder harten Oberfläche abprallt wie ein schiefgelaufener Pub-Quiz.
Was der Standard vorschlägt:
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Verwenden Sie natürliches oder einstellbares Licht - verzichten Sie auf Leuchtstoffröhren
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Schallabsorbierende Paneele und weiche Materialien, um Echo zu reduzieren
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Vermeiden Sie harte Kontraste oder übermäßige Muster in Farben und Beschilderung
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Halten Sie die thermischen Bedingungen angenehm — vermeiden Sie stickige “Flugzeug”-Temperaturen
Denken Sie daran wie an Hintergrundmusik — wenn sie zu laut ist, hört niemand die Melodie. Es geht darum, den “Lärm” zu reduzieren, damit sich die Menschen tatsächlich auf die anstehende Aufgabe konzentrieren können.
2. Bieten Sie Auswahl, nicht eine Einheitsgröße
Wir alle arbeiten unterschiedlich. Einige von uns gedeihen mit Trubel und Hektik um sich herum, andere brauchen etwas Ruhe, um überhaupt etwas zu erledigen. PAS 6463 sagt: geben Sie den Menschen Optionen.
Wie?
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Erstellen Sie ruhige Zonen und Kabinen zum Fokussieren oder Entspannen
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Halten Sie offene Bereiche für Zusammenarbeit bereit, aber machen Sie sie optional
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Fügen Sie weiche Sitzgelegenheiten, Pausenzonen und geschlossene Pods hinzu
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Bieten Sie ‘Rückzugs’räume an, in denen sich Mitarbeiter eine Pause gönnen können, ohne das Gefühl zu haben, dass sie verschwunden sind
Das Ziel hier ist nicht, Ihr gesamtes Büro über Nacht neu zu gestalten. Es geht darum, den Menschen Mitbestimmung über ihren Arbeitsplatz zu geben. Wenn Menschen wählen können, wo und wie sie arbeiten, arbeiten sie besser — so einfach ist das.
3. Machen Sie Navigation und Layout zum Kinderspiel
Waren Sie schon einmal in einem Büro, in dem es sich anfühlt, als müsste man ein Rätsel in einem Labyrinth lösen, um die Toiletten zu finden? Nicht hilfreich. Für neurodivergente Personen können unklare Layouts und unvorhersehbare Übergänge zwischen Zonen Angst und Stress erhöhen.
PAS 6463 empfiehlt:
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Logische Layouts, die plötzliche Veränderungen in Lärm oder Beleuchtung vermeiden
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Klare, einfache Beschilderung, die leicht zu folgen ist — keine seltsamen Spitznamen oder abstrakte Kunst
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Konsistente Design-Themen in verschiedenen Räumen oder Bereichen
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Offene Sichtlinien zur Unterstützung des räumlichen Bewusstseins
Wenn Menschen wissen, wo sie sind und wohin sie gehen, entspannen sie sich — und diese Ruhe übersetzt sich direkt in bessere Konzentration und reibungslosere Zusammenarbeit.
4. Gestalten Sie mit Würde: Komfort, Inklusion und Wohlbefinden
Dieser Punkt wird oft übersehen — aber er könnte der wichtigste sein. Ein neuroinklusiver Raum geht nicht um “spezielle Bereiche” für einige wenige Menschen. Es geht um Würde für jeden, der durch die Tür geht.
PAS 6463 erinnert uns daran:
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Ergonomische, verstellbare Möbel zu verwenden, die für eine Vielzahl von Körpern und Bedürfnissen geeignet sind
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Darüber nachzudenken, wie Menschen Möbel nutzen — Armlehnen, Beinfreiheit, weiche Kanten sind wichtig
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Ruhige Fokuszonen zu gestalten, die sich nicht wie Isolationsboxen anfühlen
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Helle oder reflektierende Oberflächen zu vermeiden, die visuellen Stress erzeugen
Wenn Menschen sich körperlich wohlfühlen, mental geerdet und respektiert in ihrer Interaktion mit ihrem Raum — geschieht Magie. Die Produktivität steigt. Die Beteiligung folgt. Der Stress nimmt ab.
Und genau da macht das richtige Equipment den Unterschied.
Nehmen Sie den Tulip Stool zum Beispiel — kein durchschnittlicher Sitzplatz. Er ist höhenverstellbar, kompakt und für dynamische Bewegungen gebaut, was fidget-freundlichen Komfort unterstützt, ohne nach "Spezialsitz" zu schreien.
Oder das Cove Light — weiches, ambientes Licht, das natürliches Tageslicht nachahmt. Kein Blenden, keine Augenbelastung, nur ein beruhigender Schein, der ideal für neurodivergente Gehirne ist, die empfindlich auf Helligkeit oder Flimmern reagieren.
Dies sind keine Spielereien. Es sind die Arten von praktischen, leicht umsetzbaren Verbesserungen, die leise das tägliche Erlebnis umgestalten — und darum geht es bei PAS 6463.
Wie ein neuroinklusives Büro tatsächlich aussieht (ohne das Budget zu sprengen)
Gut, Theorie ist schön und gut, aber wie sieht das in einem funktionierenden Büro tatsächlich aus? Nein, Sie müssen nicht den Konferenzraum abreißen oder drei Wände durchbrechen, um einen Raum neuroinklusiver zu gestalten.
Tatsächlich sind einige der effektivsten Änderungen die einfachsten — subtile Verschiebungen, die den Komfort verbessern, sensorischen Stress reduzieren und den Menschen mehr Kontrolle über ihre Umgebung bieten.
So machen es zukunftsorientierte Büros, ohne ein Vermögen auszugeben:
1. Statische Möbel gegen flexible Möbel tauschen
Neuroinklusive Gestaltung geht nicht darum, ein perfektes Setup zu schaffen. Es geht darum, Flexibilität zu ermöglichen, damit sich verschiedene Menschen auf unterschiedliche Weise wohlfühlen können.
Denken Sie an Sitzgelegenheiten. Anstatt starrer Stühle und fester Layouts wählen mehr Unternehmen bewegliche, adaptive Möbel — Stücke wie den Orbit Swivel Stool, die aktives Sitzen und Bewegung während des Tages unterstützen. Besonders hilfreich für Zappelphilippe oder diejenigen, die lange Stillstandzeiten als schwierig empfinden.
2. Kabinen und Pods verwenden, um Zonen der Ruhe zu schaffen
Offene Pläne haben ihre Vorteile — aber sie sind ein Albtraum für die Konzentration. Deshalb installieren immer mehr Büros akustische Pods und schallkontrollierte Kabinen . Sie bieten Privatsphäre ohne Isolation und eine konsistente sensorische Umgebung, die ideal für diejenigen ist, die mit Hintergrundgeräuschen oder Unterbrechungen zu kämpfen haben.
Fügen Sie ein paar gut platzierte modulare Büroaccessoires hinzu, wie dimmbare Beleuchtung und integrierte Schreibtischsysteme, und Sie haben ruhige Zonen, die absichtlich gestaltet wirken und nicht wie eine vergessene Ecke des Grundrisses.
3. Priorisieren Sie Komfort, nicht nur das Aussehen
Lassen Sie uns nicht um den heißen Brei herumreden — viele "moderne" Büros sind darauf ausgelegt, Besucher zu beeindrucken, nicht die Menschen zu unterstützen, die dort tatsächlich arbeiten. Aber schlank bedeutet nicht immer unterstützend.
Wahre neuroinklusive Räume setzen auf Komfort als Priorität, nicht als Nachgedanke. Das bedeutet:
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Keine scharfen Lichtkontraste zwischen den Zonen
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Weiche, gedämpfte Materialien, die beruhigen, anstatt zu reizen
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Pflanzen und biophile Elemente, die Kanten weicher machen und die Stimmung regulieren
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Raum für ruhige Pausen ohne den sozialen Druck eines Gemeinschaftsbereichs
Denken Sie daran: Sie brauchen kein Google-Budget, um dies zu schaffen — nur ein durchdachtes, benutzerorientiertes Design.
Was das für Büroleiter, HR und Entscheidungsträger im Jahr 2025 bedeutet
Wenn Sie dies als jemand lesen, der für Menschen, Räume oder Kultur verantwortlich ist — HR, Einrichtungen oder Führung — hier ist der Teil, der wirklich zählt. BSI PAS 6463 ist nicht nur für Architekten und Designer. Es ist ein Aufruf zum Handeln für jeden, der dafür verantwortlich ist, einen Arbeitsplatz zu schaffen, an dem Menschen ihre beste Arbeit leisten sollen.
Denn seien wir ehrlich — es reicht nicht mehr aus, Sitzsäcke, Kaffeemaschinen und eine wöchentliche Obstlieferung anzubieten und es "einen großartigen Arbeitsplatz" zu nennen. Mitarbeiter wollen mehr als das. Sie möchten sich gesehen, unterstützt und sicher fühlen — nicht nur physisch, sondern auch emotional und mental.
Also, worüber sollten Sie nachdenken?
Prüfen Sie Ihren Raum (richtig)
Beginnen Sie damit, durch Ihr Büro zu gehen und zu fragen: Wenn ich jemand mit sensorischen Empfindlichkeiten wäre, würde ich mich hier wohlfühlen? Wenn die Antwort nein ist, haben Sie Arbeit vor sich. Schauen Sie sich Beleuchtung, Geräusche, Layout und Beschilderung an. Wo sind die Druckpunkte? Wo könnten Menschen überwältigt oder desorientiert werden?
Noch besser, fragen Sie Ihr Team. Inklusives Design beginnt mit inklusiven Gesprächen.
Nehmen Sie kleine Änderungen vor, die über ihr Gewicht hinausgehen
Sie benötigen kein riesiges Renovierungsbudget. Der Austausch von Leuchtstofflampen gegen weichere LED-Beleuchtung, das Hinzufügen von Akustikpaneelen in hallenden Besprechungsräumen, das Anbieten von höhenverstellbaren Schreibtischen – das sind alles realistische Schritte, die echte Verbesserungen bringen.
Sogar etwas so Einfaches wie die Installation eines Smart Lock an einer Pod-Tür kann ein Gefühl von Eigentum und Sicherheit für private Anrufe oder Konzentrationszeiten schaffen – besonders für diejenigen, die Angst haben, unterbrochen zu werden.
Denken Sie über die Checkliste hinaus
PAS 6463 gibt Ihnen einen Rahmen, aber behandeln Sie es nicht wie eine Abhakübung. Neuroinklusion ist keine Richtlinie – es ist eine Denkweise. Es geht darum, eine Kultur aufzubauen, in der sich Menschen sicher fühlen, zu sagen: „Dieser Raum funktioniert nicht für mich“ – und wissen, dass sie gehört werden.
Diese Art von Vertrauen und psychologischer Sicherheit kommt nicht von Postern an der Wand. Sie kommt aus Handlungen. Aus durchdachter Raumplanung. Von Führungskräften, die verstehen, dass Komfort und Würde keine Luxusgüter sind – sie sind das absolute Minimum.
Warum PAS 6463 nicht nur ein Standard ist – sondern ein Zeichen dessen, was kommen wird
Lassen Sie uns das klarstellen – PAS 6463 ist nicht das Ende der Diskussion. Es ist der Beginn eines viel größeren Wandels in der Art und Weise, wie wir über Arbeitsräume denken. Die Arbeitswelt verändert sich, und damit auch die Erwartungen der Menschen an den Ort (und die Art und Weise), an dem sie am besten arbeiten.
Was wir jetzt sehen, ist erst der Anfang. Neuroinklusion wird zu einem Eckpfeiler von Wohlbefinden, Produktivität und Bindungsstrategien – nicht nur für Tech-Start-ups oder trendige Coworking-Spaces, sondern branchenübergreifend.
Warum? Weil man, wenn man Räume schafft, die alle berücksichtigen – nicht nur die Mehrheit – stärkere Teams aufbaut. Glücklichere Menschen. Konzentriertere Tage. Und weniger Kopfschmerzen, sowohl buchstäblich als auch im übertragenen Sinne.
Hier ist die gute Nachricht: Sie müssen nicht alles abreißen und von vorne anfangen. Sie müssen nur mit Absicht, mit Empathie und mit einem Hauch von gesundem Menschenverstand gestalten.
Und wenn Sie denken, „Das klingt nach etwas, das wir anfangen sollten“, – haben Sie absolut recht.
Worauf es ankommt: Design, das für echte Menschen funktioniert
Lassen Sie uns den Jargon für einen Moment beiseite lassen. Neuroinklusives Design ist kein Schlagwort, kein Trend oder eine Compliance-Hürde. Es geht darum, für echte Menschen zu gestalten – Ihre Menschen – die jeden Tag durch die Tür gehen, mit unterschiedlichen Denk-, Verarbeitungs- und Entfaltungsweisen.
BSI PAS 6463 gibt uns eine Roadmap. Aber es liegt an jedem Unternehmen, es real werden zu lassen.
Ob Sie Ihr Bürolayout überarbeiten, Fokus-Pods einführen oder einfach nur darüber nachdenken, wie sich die Beleuchtung nach 15 Uhr anfühlt – jede Veränderung zählt.
Denn am Ende ist inklusives Design nicht nur gute Ethik. Es ist gutes Geschäft.
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